Präsenz - Zeichnungen
Zeichnungen der Serie Präsenz 2021 | |
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Hommage an Anselm Kiefer 2021 Mischtechnik auf Büttenpapier 42 x 29,7 cm Sammlung des Landkreises Rottweil |
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Hommage an Rebecca Horn 2021 Mischtechnik auf Büttenpapier 42 x 29,7 cm Sammlung des Landkreises Rottweil |
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Hommage an Joseph Beuys 2021 Mischtechnik auf Büttenpapier 42 x 29,7 cm |
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Hommage an Paul Klee 2021 Mischtechnik auf Büttenpapier 42 x 29,7 cm |
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Hommage an Katarina Fritsch 2021 Mischtechnik auf Büttenpapier 42 x 29,7 cm |
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Hommage an Lee Krasner 2021 Mischtechnik auf Büttenpapier 42 x 29,7 cm Zum Begleittext -> |
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Hommage an Yayoi Kusama 2021 Mischtechnik auf Büttenpapier 42 x 29,7 cm |
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Hommage an Bill Viola 2021 Mischtechnik auf Büttenpapier 42 x 29,7 cm |
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Hommage an Jennifer Holzer 2021 Mischtechnik auf Büttenpapier 42 x 29,7 cm Privatsammlung |
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Hommage an Kerry James Marshall 2021 Mischtechnik auf Büttenpapier 42 x 29,7 cm Zum Begleittext -> |
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Hommage an Pierre et Gilles 2021 Mischtechnik auf Büttenpapier 29,7 x 42 cm |
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Hommage an Wolfgang Laib 2021 Mischtechnik auf Büttenpapier 29,7 x 42 cm |
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Das Projekt "Präsenz" wurde gefördert durch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg.
„Kunst wieder präsent machen“ - Porträts von Künstler*innen
Die Serie ist als Hommage an verstorbene und aber auch an lebenden Künstler*innen zu verstehen. Diese Porträts sollten zum Nachdenken über die unauflösbare Einheit von materieller und immaterieller Schöpfung im künstlerischen Schaffen anregen. Vor dem Hintergrund, dass durch die Pandemie fast die gesamte bildende Kunst aus der Wahrnehmung der breiten Öffentlichkeit verschwunden ist, versuche ich Anstöße für philosophische und spirituelle Lebensfragen zu geben, denn das künstlerische Schaffen gehört zu wichtigsten Kraft-Quelle unserer Gesellschaft. Ich werde die Vielfalt menschlicher Schöpfer erfassen, darunter Frauen genauso wie Männer, die Heterogenität sexueller Orientierungen und verschiedener Minderheiten. Viele Künstler*innen verkörpern Hoffnung und Stärke in einer „dunklen Zeit“. Die Serie will darauf aufmerksam machen, dass es ohne Künstler*innen keine Kunst und damit einen großen Teil unserer alltäglichen Lebenskultur nicht geben würde. Die Gesellschaft ist allen Kreativschaffenden zum Dank verpflichtet, für die ästhetischen Lebensimpulse, die von ihrer Arbeit ausgehen.
Zum Textbeitrag "Hommage an die Kunst und die Kunstschaffenden" von Joachim Penzel ->
Reprofotografien: HP Kammerer, Volker Wierzba
© Rémy Trevisan und VG Bild-Kunst, Bonn 2021