Präsenz - Zeichnungen monochrom

Monochrome Zeichnungen der Serie Präsenz (Auswahl)  
   
Hommage an Hermann Nietsch
2021
Pigment, Blei- und Buntstifte auf Büttenpapier
29,7 x 21 cm
   
Hommage an Alberto Giacometti
2021
Pigment, Blei- und Buntstifte auf Büttenpapier
29,7 x 21 cm
   
Hommage an Rebecca Horn
2021
Pigment, Blei- und Buntstifte auf Büttenpapier
29,7 x 21 cm
   
Hommage an Joseph Beuys
2021
Pigment, Blei- und Buntstifte auf Büttenpapier
29,7 x 21 cm
   
Hommage an Louise Bourgeois
2021
Pigment, Blei- und Buntstifte auf Büttenpapier
29,7 x 21 cm
   
Hommage an Andy Warhol
2021
Pigment, Blei- und Buntstifte auf Büttenpapier
29,7 x 21 cm
   
Hommage an Luki von der Gracht
2021
Pigment, Blei- und Buntstifte auf Büttenpapier
29,7 x 21 cm
   
Hommage an Georgia O'Keeffe
2021
Pigment, Blei- und Buntstifte auf Büttenpapier
29,7 x 21 cm
   
Hommage an Marina Abramović
2021
Pigment, Blei- und Buntstifte auf Büttenpapier
29,7 x 21 cm
   
Hommage an Rosemarie Trockel
2021
Pigment, Blei- und Buntstifte auf Büttenpapier
29,7 x 21 cm
   

Das Projekt "Präsenz" wurde gefördert durch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg.

Kunst wieder präsent machen“ - Porträts von Künstler*innen

Die Serie ist als Hommage an verstorbene und aber auch an lebenden Künstler*innen zu verstehen. Diese Porträts sollten zum Nachdenken über die unauflösbare Einheit von materieller und immaterieller Schöpfung im künstlerischen Schaffen anregen. Vor dem Hintergrund, dass durch die Pandemie fast die gesamte bildende Kunst aus der Wahrnehmung der breiten Öffentlichkeit verschwunden ist, versuche ich Anstöße für philosophische und spirituelle Lebensfragen zu geben, denn das künstlerische Schaffen gehört zu wichtigsten Kraft-Quelle unserer Gesellschaft. Ich werde die Vielfalt menschlicher Schöpfer erfassen, darunter Frauen genauso wie Männer, die Heterogenität sexueller Orientierungen und verschiedener Minderheiten. Viele Künstler*innen verkörpern Hoffnung und Stärke in einer „dunklen Zeit“. Die Serie will darauf aufmerksam machen, dass es ohne Künstler*innen keine Kunst und damit einen großen Teil unserer alltäglichen Lebenskultur nicht geben würde. Die Gesellschaft ist allen Kreativschaffenden zum Dank verpflichtet, für die ästhetischen Lebensimpulse, die von ihrer Arbeit ausgehen.

Zum Textbeitrag "Hommage an die Kunst und die Kunstschaffenden" von Joachim Penzel ->

Reprofotografien: Volker Wierzba
© Rémy Trevisan und VG Bild-Kunst, Bonn 2021